Nachlese zum Projekt FairPlusService:

Chancengleichheit schafft Wert – für Unternehmen und für Frauen

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Traditionsbetrieb Sperger, Lustenau

Fototermin für den ESF-Wandkalender. Der Familienbetrieb Sperger (Region Arlberg) kooperiert mit FairPlusService – ein Erfahrungsbericht

In der Region Arlberg beraten die FairPlusService-Expert*innen derzeit auch den Traditionsbetrieb Sperger. Der Familienbetrieb, der immer schon auf regionale, nachhaltige und soziale Ware gesetzt hat, produziert seit 1950 Putzlappen für Industrie und Handwerk. Aktuell beschäftigt Sperger zwei männliche und zehn weibliche Mitarbeiter*innen und ist damit ein KMU mit Tradition. Faire Entlohnung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Begegnung auf Augenhöhe, Wertschätzung, Offenheit und ehrliche Kommunikation waren für die Firma immer schon wichtige Themen. Durch FairPlusService bekommt Sperger zusätzliche Inputs, wie sich diese Themen optimal und professionell im Betrieb umsetzen lassen. 
„Mit Unterstützung der Unternehmensberatung begeben wir uns auf eine Reise, die uns nach innen und nach außen stärkt. Wir sind froh, diesen ersten Schritt gemacht zu haben und sehen sehr motiviert in die Zukunft“, erklärt Geschäftsführerin Nicole Fröwis in einem ersten Resümee. 

Außerdem wurden die Mitarbeiterinnen für den ESF-Wandkalender fotografiert. Der ESF-Wandkalender 2021 zeigt die Vielfältigkeit der ESF-Projekte in Österreich und kann über info@fairplusservice.at angefordert werden. 

In der Region Arlberg nützen aktuell sechs Unternehmen das kostenfreie Beratungsangebot von FairPlusService. Neben der Firma Sperger sind auch ein Seilbahnunternehmen, (Lebensmittel)handelsunternehmen und mehrere Hotels mit an Bord.
„Wir sind froh, dass zahlreiche Unternehmer*innen erkannt haben, dass gerade jetzt Weiterbildung dafür sorgen kann, dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken und einen Polster für die Zukunft aufzubauen“, so Tamara Vogl, Koordinatorin der Gesamtregion.