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Learning Nugget

Eine aktuelle IHS-Studie zeigt: Unternehmen, die an der Weiterbildung sparen, sparen an der eigenen Zukunft! IHS-Studie „Finanzierung von Erwachsenen- und Weiterbildung in Österreich (und ausgewählten Vergleichsländern)“ von Stefan Vogtenhuber, Isabella Juen, Lorenz Lassnigg, Juni 2021.

Die derzeitigen Klagen vieler Betriebe über den landesweiten Fachkräftemangel – allein in Gastronomie und Tourismus fehlen bis zu 35.000 Beschäftigte – seien zum Teil auch „hausgemacht“, stellt die AK Wien ernüchternd fest. Eine von ihr in Auftrag gegebene STUDIE des IHS Wien zeigt jedenfalls einen starken Rückgang der betrieblichen Investitionen in Weiterbildung von 41 auf 31 Prozent.

Kann diese in Anspruch genommen werden, dann mehrheitlich von männlichen Arbeitnehmern oder Beschäftigten mit höherer Qualifikation. Benachteiligt seien definitiv Frauen, insbesondere jene mit geringer Qualifikation. Eine ähnlich unterdurchschnittliche berufliche Weiterbildungsbeteiligung von Geringqualifizierten in Kombination mit wenig finanzieller Unternehmensbeteiligung, weist neben Österreich nur noch Finnland auf.

Ilkim Erdost, Bereichsleiterin Bildung der AK Wien, appelliert daher an die Eigenverantwortung der Unternehmen: „Wer gut qualifiziertes und motiviertes Personal will, muss auch etwas dafür tun: in Aus- und Fortbildung sowie bessere Arbeitsbedingungen investieren.“

Genau hier setzt FairPlusService an. Mit der Sensibilisierung für Gleichstellungs- und Weiterbildungsthemen können Unternehmen ihre Attraktivität für Arbeitnehmer*innen erhöhen und im Idealfall Fachkräfte betriebsintern aufbauen. Mitarbeiterinnen mit geringer Qualifikation wiederum erkennen ihr Potenzial und werden zum Aufstieg ermutigt.

IHS-Studie „Finanzierung von Erwachsenen- und Weiterbildung in Österreich (und ausgewählten Vergleichsländern)“ von Stefan Vogtenhuber, Isabella Juen, Lorenz Lassnigg, Juni 2021: https://core.ac.uk/download/491207365.pdf

Die derzeitigen Klagen vieler Betriebe über den landesweiten Fachkräftemangel – allein in Gastronomie und Tourismus fehlen bis zu 35.000 Beschäftigte – seien zum Teil auch „hausgemacht“, stellt die AK Wien ernüchternd fest. Eine von ihr in Auftrag gegebene STUDIE des IHS Wien zeigt jedenfalls einen starken Rückgang der betrieblichen Investitionen in Weiterbildung von 41 auf 31 Prozent.

Kann diese in Anspruch genommen werden, dann mehrheitlich von männlichen Arbeitnehmern oder Beschäftigten mit höherer Qualifikation. Benachteiligt seien definitiv Frauen, insbesondere jene mit geringer Qualifikation. Eine ähnlich unterdurchschnittliche berufliche Weiterbildungsbeteiligung von Geringqualifizierten in Kombination mit wenig finanzieller Unternehmensbeteiligung, weist neben Österreich nur noch Finnland auf.

Ilkim Erdost, Bereichsleiterin Bildung der AK Wien, appelliert daher an die Eigenverantwortung der Unternehmen: „Wer gut qualifiziertes und motiviertes Personal will, muss auch etwas dafür tun: in Aus- und Fortbildung sowie bessere Arbeitsbedingungen investieren.“

Genau hier setzt FairPlusService an. Mit der Sensibilisierung für Gleichstellungs- und Weiterbildungsthemen können Unternehmen ihre Attraktivität für Arbeitnehmer*innen erhöhen und im Idealfall Fachkräfte betriebsintern aufbauen. Mitarbeiterinnen mit geringer Qualifikation wiederum erkennen ihr Potenzial und werden zum Aufstieg ermutigt.

IHS-Studie „Finanzierung von Erwachsenen- und Weiterbildung in Österreich (und ausgewählten Vergleichsländern)“ von Stefan Vogtenhuber, Isabella Juen, Lorenz Lassnigg, Juni 2021: https://core.ac.uk/download/491207365.pdf

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