GROSSE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE UNTERSCHIEDE BEI DEN PENSIONE
Die Gender-Pension-Gap (GGP) beschreibt geschlechtsspezifische Unterschiede beim Alterseinkommen, der Pension. Erwerbsunterbrechungen wie Karenz, Einkommensunterschiede und Kinderbetreuungszeiten wirken sich auch im Alter aus. Durch die Summierung von Faktoren über die gesamte Erwerbsbiografie von Frauen ist die Gender-Pension-Gap zumeist deutlich höher als die weitgehend bekannte Gender-Pay-Gap, die Einkommensunterschiede zwischen den Geschlechtern misst.
TRAPEZ – MEHR EINKOMMENSGERECHTIGKEIT IM ALTER
Das Projekt Trapez analysierte Ursachen und Faktoren von geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Pensionshöhe von Männern und Frauen in Österreich und macht die Auswirkungen sichtbar.
Im Zuge des Projekts wurde eine eigene Toolbox entwickelt, die Unternehmer*innen Anregungen dazu gibt, wie sie ihre Mitarbeiterinnen dabei unterstützen können, die Auswirkungen von Erwerbsunterbrechungen abzufedern und so rechtzeitig geeignete Schritte zu setzen und somit für mehr Pensionsgerechtigkeit zu sorgen.
Lesen sie mehr dazu unter: externtrapez-frauen-pensionen.at
